In Betrieben der Lebensmittelbranche hat die zuverlässige Versorgung der Bevölkerung oberste Priorität. Dennoch zeigt sich, dass viele Unternehmen u. a. aus Österreich nur unzureichend auf die verschiedenen Krisen und Katastrophen vorbereitet sind, die dies gefährden können: Engpässe in der Versorgung mit fossilen Brennstoffen, ein länger andauernder Ausfall der Stromversorgung oder überregionale Ernteausfälle sind mögliche Bedrohungsszenarien, die Landwirtschaftsbetriebe nicht auf die leichte Schulter nehmen sollten.
Staatlich geförderte Krisenvorsorge
Aus diesem Grund hat Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig einen „5-Punkte-Resilienzplan für Lebensmittelversorgungssicherheit“ erarbeitet, der die Krisenfestigkeit in der gesamten Branche weiter stärken soll. Dieser Plan bietet Betrieben gezielte finanzielle Anreize für Investitionen in wichtige Resilienzmaßnahmen. Ganz oben auf der Liste steht die Förderung von Lösungen zur Blackout-Vorsorge: Allein dafür stellt das Ministerium Fördergelder von insgesamt 5 Millionen Euro zur Verfügung, die lebensmittelverarbeitende Betriebe noch bis zum 30. Juni 2023 unter https://foerdermanager.aws.at/ beantragen können.
Für den Ernstfall gewappnet
Damit können Unternehmen in ein verlässliches Notfallprogramm investieren, das alle notwendigen Maßnahmen umfasst:
- Notfallplanung: Im Rahmen eines umfassenden Krisenmanagements werden Prozesse und Verantwortlichkeiten im Ernstfall definiert, erforderliche Aktionen dokumentiert und alle relevanten Daten in einer vertrauenswürdigen Cloud gesichert.
- Log Management: Mit Logs lässt sich die kritische Infrastruktur auf ungewöhnliche Aktivitäten überwachen, um sie bei Bedarf frühzeitig und geordnet vom Netz nehmen zu können. Die iQSol LogApp kann dabei unterstützen - auch als Managed Security Service.
- Im Falle eines Blackouts gewährleistet eine zuverlässige USV-Shutdown-Appliance wie die PowerApp von iQSol den geordneten Shutdown und Restart sämtlicher kritischer Systeme.
Licht am Ende des Tunnels
Damit ein länger anhaltender Stromausfall nicht zum Datenverlust führt, müssen Server und Systeme rechtzeitig heruntergefahren werden. Die PowerApp ermöglicht im Krisenfall einen geordneten Shutdown auch über mehrere Rechenzentren hinweg. Sobald der Strom wieder da ist, sorgt die PowerApp zudem für einen logikbasierten Wiederanlauf in gewünschter Reihenfolge – damit der Betrieb so schnell wie möglich weitergehen kann.
Möchten Sie erfahren, wie Sie Ihr lebensmittelverarbeitendes Unternehmen vor einem Blackout schützen und dabei von Fördergeldern profitieren können? Fordern Sie hier Ihr kostenloses Infopaket zur Blackout-Vorsorge an!